Informationen zu Haardorf - Kreuzberg
Name der Kirche: Wallfahrtskirche Kreuzberg - Kreuzerhöhung Name des Pfarrers: Pfarrer Emil Dragula Anschrift: Haardorferstr. 19, 94486 Osterhofen-Haardorf Telefon: 09932 / 634 Fax: Handy 0151 / 15766784 e-Mail: alois1984@web.de Domain: www.haardorf.net/kreuzbergkirche/
Zuständige Pfarrei: Kath. Pfarramt Haardorf Anschrift: Altstadt 4, 94486 Osterhofen Telefon: 09932 / 1525 Fax: 09932 / 8220 e-Mail: . Domain: hier
Ansprechpartner für Führungen: Herr Alois Dorfmeister Telefon: 09932 / 634 Handy: 0151 / 15766784
Regelmäßige Gottesdienstzeiten: .
Besondere Gottesdienste/Feste/Feiern im Jahreslauf: 14. September und Kartage Unterkunft, Gaststätten und Hotels: hier
Lage:x
Haardorf liegt etwa 70 km. südöstlich von Regensburg an der Donau bei Osterhofen. Anfahrt über A 3, Abfahrt Hengersberg. Dann Richtung Osterhofen über Mühlham nach Haardorf. Siehe auch hier (Karte zum Zoomen) Geschichte:x
In der kleinen romanischen Kirche im Donautal wird eine der ältesten Kreuzdarstellungen der Gegend als Gnadenbild verehrt. Nach der Legende hat der hl. Severin von Noricum an der Stelle, an der sich in der Römerzeit ein Diana-Tempel befand, selbst das Kreuz aufgestellt. Die Grafen von Hals erbauten 1259 bis 1262 die jetzige Kirche und schenkten sie dem Kloster Osterhofen. Bei der Renovierung 1712 wurde ein Altar für das Kreuz gebaut, das bisher im Freien stand. Im Heiligen Jahr 1983 bestimmte Bischof Antonius Hofmann die Kreuzbergkirche zu einer Ablaßkirche. Kunst:x
Im letzten Drittel des 18. Jh. wurde die romanische Kirche mit Rokokostuck versehen. Eine Arkadenhalle im Westen kam zur Fünfhundertjahrfeier 1762 hinzu. Diese verleiht der Anlage für diese Gegend einen außergewöhnlichen und imposanten Anblick. Das Gnadenbild mit dem lebensgroßen, gekreuzigten Christus stammt etwa aus der Mitte des 13. Jh. und zeigt den Sohn Gottes in einer Weise, die ihn als Sieger über den Tod kennzeichnet. Besonderes:
Besondere Bedeutung erfährt die Kreuzbergkirche in der Karwoche x Im folgendem zitiert aus: Susanne Hansen (Hg.), Die deutschen Wallfahrtsorte, Augsburg 1990. |