1.Tagesfahrt

In die Wieskirche und nach St. Kastl

 

am 14. April 2007

 

 

 

Bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune

machte sich am Samstag Morgen eine Gruppe aus

5 verschiedenen Pfarreien auf die erste Fahrt der „Bayerischen Kloster- und Wallfahrtsstraße.

Ziel war die weltberühmte Wieskirche, in der zunächst ein gemeinsamer Wallfahrtsgottesdienst gefeiert wurde.

 

 

 

 

 

Danach brachte der Wiespfarrer, Prälat Kirchmeier, der Pilgergruppe „seine Kirche“ näher.
Mit seinen herzlichen und tief bewegenden Worten öffnete er allen das Herz für die Botschaft, die diese Kirche aussagt. Der „Gegeißelte Heiland“, der alle Not und alles Elend verkörpert, ist in unserer Welt Realität. Unser Glaube jedoch, gibt uns in diesen Situationen die Kraft, die wir brauchen.
Die Tränen der Trauer über so manche Not und Angst, aber auch die Tränen der Freude über erfahrene Hilfe und über die Schönheit dieser Kirche, die schon so viele Besucher hier erfahren haben, waren wohl auch an diesem Tag bei so manchen spürbar geworden.

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem reichhaltigen Mittagessen im Gasthof Moser war noch genügend Zeit zur freien Verfügung

 

Dann machte man sich auf den Weg nach St. Kastl bei Langenbruck.

Dort ging der Kirchenpfleger Herr Schuster in der neu renovierten Wallfahrtskirche zum hl. Kastulus auf die Geschichte und Bedeutung dieses Gnadenortes ein.
 
Der  hl. Kastulus wird als Schutzpatron des Viehs und als Helfer gegen Blitz und Unwetter auch heute noch verehrt.

 

Nach einer kurzen Andacht stärkten sich alle im angrenzenden Waldgasthof St. Kastl mit einer Brotzeit.

 

So ging ein wunderschöner Tag zu Ende, an dem alle gestärkt durch gutes Essen, intensive Eindrücke, Begegnungen und Gebeten sich auf den Heimweg machten.

 

 

 

Bereits hier zeigten viele Interesse an der nächsten Fahrt, die am 15.Mai 2007 nach Maria Birkenstein und Maria Ramersdorf geht.